Aus vielen digitalen Einzelbildern wird ein großes Kugelpanorama. Das ist das einfache, aber wirkungsvolle Prinzip, das etwa Landschafts- oder Architekturaufnahmen spektakulär in Szene setzt.

Die 360° Panoramen können mit Mausklick (PC) oder per Touch (Smartphone) geöffnet und mit gedrückter linker Maustaste (PC) bzw. Finger (Smartphone) in jede Richtung gedreht werden. Zoomen per Mausrad (PC) bzw. Fingerspreiz (Smartphone)

Ich zitiere Erwin Hopf, der mich mit perfekter Panorama-Hardware versorgt:
"Der Nodalpunkt, genauer gesagt die Eintrittspupille des Objektivs, ist der Punkt, bei dem sich in der Panoramafotografie alles dreht. Dabei werden alle zu stitchenden Aufnahmen einer Aufnahmenserie aus exakt der selben Perspektive aufgenommen. Und nur dann lassen sich die Aufnahmen frei von Parallaxenfehlern zu einem Panorama stitchen - pixelgenau. "Kritisch ist nur der Nahpunkt"! Ich hatte bereits vor Jahren berechnet, wie genau an einem Panoramasystem der Nodalpunkt eingestellt werden muss: Die zulässige Abweichung beträgt 1,5 Millimeter pro Meter Abstand zum Nahpunkt. Entsprechend muss ein parallaktischer Winkel deutlich kleiner als 0,1° sein."